Empfehlungen der Woche – Thursday, 30. July 2009
- Spaß mit dem BKA. Den Spezialexperten dort muß wohl …
Sunday, 26. July 2009 - Das wird euch jetzt sicher genau so schockieren wie …
Sunday, 26. July 2009
Wie ich hier bereits geschrieben habe, denke ich aktuell einfach sehr viel darüber nach, was ich wirklich in Zukunft machen möchte.
Ich stelle im Moment fest, dass eine Tendenz sein könnte, dass ich mich mehr vom Support der Software wegbewege und zur Entwicklung hin.
Ehrlich gesagt kann ich die „stupide“ Arbeit im Support nicht mehr haben. Man sieht einfach nichts, was am Ende des Tages „entstanden“ ist, kann nur bedingt kreativ arbeiten und ist immer der Arsch für den Kunden, wenn etwas nicht läuft. Läuft es allerdings gut, bekommt man auch kein positives Feedback bzw. nur in den allerwenigsten Fällen.
Und da ich mich im Moment halt auch thematisch beim Lesen im Internet auf Entwicklungsthemen konzentriere, habe ich den folgenden Blog-Artikel entdeckt.
Viele Dinge die hier genannt werden, im Bezug auf den Umgang mit einem Programmierer, sollte sich der eine oder andere Chef ruhig mal zu Herzen nehmen, wenn es merkt, dass die Motivation seiner Mitarbeiter nicht mehr die beste ist. Denn nicht immer hilft Geld Missstände zu überspielen, sondern häufig sind es auch die kleinen Dinge, die einen Angestellten glücklich machen.
Ich habe jetzt tatsächlich angefangen ein Tagebuch zu schreiben. Wer jetzt denkt häh wie, dass hier ist doch ein Tagebuch liegt lieder daneben.
In diesem Tagebuch werde ich meine Gedanken nieder schreiben, damit sie einfach raus sind aus meinem Kopf und ich sie aber später nochmal rekapitulieren kann. Und die Dinge, die ich dort hinein schreiben werde, die haben definitiv nichts hier in meinem Weblog zu suchen, denn:
a) sind sie viel zu persönlich
b) wenn jemand, der mich kennt, diese Gedanken lesen könnte, dann könnte es durchaus in manchen Belangen Probleme geben
Als Tagebuch verwende ich ein wertiges Moleskine. So habe ich, zumindest persönlich, den Eindruck, dass es sich um etwas besonderes handelt und nicht um ein 0815 Notizblock, den man einfach so vollkritzelt.
Kommt man eigentlich auf Überwachungslisten, wenn man sich für bestimmte Dinge interessiert und dies auch in seinem Blog bekundet?
So lese ich sehr gerne den Blog von Fefe, weil man dort immer Sachen findet, die man sonst so in der Presse, zumindest in der deutschen Presse nie oder fast nie findet. Ein Schelm wer dabei böses denkt. Diese Beiträge verlinke ich dann auch sehr gerne von hier aus.
Und dann habe ich ja auch noch die Petition gegen Zensursula unterschrieben. Das macht mich doch eigentlich schon verdächtig per se oder nicht?
Ich frage mich woran ich dann merken würde, dass ich überwacht werde? Merkt man sowas eigentlich oder steht plötzlich einfach die Ordnungsmacht vor der Haustür? Fragen über Fragen, aber ich denke die Zeit wird es zeigen. 😉
Thursday, 2. July 2009
Saturday, 27. June 2009
Friday, 26. June 2009
Lange Zeit kam hier gar nichts bis wenig und jetzt gleich so ein Beitrag, der schwere Kost vermuten lässt?
Ja genau so ist es, aber vorab noch ein paar Worte, warum hier so lange nichts neues vorzufinden war. Ich stecke momentan einfach bis über beide Ohren in Arbeit. Und zwar nicht in Arbeit für die ich Geld bekomme, nein sondern in Arbeit, die mit meiner Weiterbildung zum Betriebswirt zu tun hat und leider kein Geld bringt.
Nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema. Bald kann ich mich auch als Mitte Ende 20 bezeichnen und denke in letzter Zeit immer häufiger darüber nach, ob das im Leben schon alles gewesen ist und jetzt einfach noch 40 Jahre so weiter geht. Selbst wenn es das sollte, habe ich nicht wirklich Lust dazu. Leider habe ich auch konkret keine Idee, was ich anders machen will.
Job mäßig passt eigentlich alles, wenn da, wie ich beim schreiben gerade bemerke, nicht das Wörtchen eigentlich wäre.
Naja ich mache halt was mit IT, habe das auch als Ausbildung gelernt und habe dann ja auch bald noch meinen Betriebswirt. Nur was dann?
Einen Job suchen, bei dem ich dann jeden Tag im Anzug rumlaufen muss? Nein, ganz ehrlich, da habe ich die nächsten 10 Jahre mit Sicherheit noch keine Lust zu, zumindest nicht, wenn ich nach meiner aktuellen Gemütslage gehe.
Aber was dann? Genau vor dieser Frage stehe ich gerade. Ich weiß ich will etwas ändern, aber nicht in welche Richtung. Und genau darin liegt mein Problem.
Eine zeitlang, um genauer zu sein, habe ich mal als Verkäufer in der Telekommunikationsbranche gearbeitet, war aber mehr nur so übergangsweise. Ehrlich gesagt habe ich am Anfang gedacht, dass würde mir keinen Spaß machen. Genau das Gegenteil war dann aber letztendlich der Fall. Gerade der Kontakt mit Menschen hat mir hieran am meisten Spaß gemacht, speziell eigentlich das ständig sich neu einstellen auf eine ganz andere Situation, auf einen ganz anderen Menschen. Aufgehört habe ich eigentlich nur, weil gerade in diesem Bereich, also Einzelhandel, bei so einer rosa Marke, aber auch bei anderen Marken in diesem Bereich, nicht wirklich gut verdient werden kann. Gut mit dem Geld hätte ich mich noch arrangieren können, aber die Kleiderordnung, Hemd und Stoffhose, hat mir auf Dauer halt doch nicht wirklich behagt. Gut ich dürfte meine Haare tragen, wie ich wollte, da war mein Chef sehr tolerant, was ich ihm auch immer hoch angerechnet habe.
Theoretisch könnte ich meine Haare aktuell wahrscheinlich auch tragen, wie ich will, würde aber wahrscheinlich auch bei vielen Geschäftskontakten auf Unverständnis stoßen. Wir leben halt doch einer sehr angepassten Welt, wo die nicht angepassten halt auffallen und leider nicht nur positive Resonanz bekommen.
Das fängt schon beim Kollegen an, der immer Morgens sagt, dass man doch sein Geld nicht für so einen Quatsch, wie ein Zensursula T-Shirt ausgeben soll. Da könnte mir morgens direkt der Kragen platzen. Würde niemand seine Meinung zum Ausdruck bringen, können wir gleich alle à la 1984 leben.
Also fest steht für mich im Moment nur, dass ich hinterfragen muss,was ich wirklich in den nächsten Jahren machen will und ob ich dafür bereit bin auch mal meine Komfortzone zu verlassen.
Hat man den Button »Desktop anzeigen« aus seiner Schnellstartleiste gelöscht, so kann man diesen ganz einfach wieder herstellen.
Dazu muss man einfach im Verzeichnis »C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch« eine Datei mit dem Dateinamen »Desktop anzeigen.scf« erstellen.
In diese Datei fügt man dann den folgenden Code ein:
[Shell] Command=2 IconFile=explorer.exe,3 [Taskbar] Command=ToggleDesktop
Danach start einem der Button wieder gewohnt zur Verfügung.