Nettes Gadget

Ein wirkliches nettes Gadget wird Samsung auf den Markt bringen. Hierbei handelt es sich um Smartphone mit einer Tastatur. Das Gerät dürfte ganz klar auf die Klientel der Blackberry Nutzer abziehen, die aber doch lieber direkt mit einem Exchange Server synchronisieren wollen anstatt den Umweg über Blackberry zu gehen. Alternativ soll auf von Motorola bald ein ähnliches Gerät names „Q“ auf den Markt kommen. Allerdings ist hier genauso wie bei Samsung die Markteinführung in Europe noch völlig offen.

Quelle: Golem.de

Die Sonne II

Irgendwie hat mir das heutige Laufen in der Sonne heute nicht wirklich gut getan. So sahen meine Arme heute morgen noch wirklich gut aus, allerdings hat sich das nach dem heutigen Einkaufsbummel in Holland eher wieder zum Gegenteil entwickelt.

Sonnenbrand

Wer jetzt denken mag, das läge vielleicht an der Kamera, den muss ich leider enttäuschen, denn mein Arm ist wirklich so rot, wie er auf dem Bild auch aussieht.
Naja die Schmerzen halten Gott sei Dank in Grenzen, aber die Hitze die von meinen Armen innerlich ausgeht ist wirklich nicht so verachten. Ich würde mir am liebsten die ganze Zeit Eisbeutel an die Arme binden, aber das säh dann auch wieder irgendwie ziemlich schwul aus.

Die Sonne

Vielleicht sollte ich zukünfitg mich einfach langsam an die Sonne gewöhnen anstatt mich direkt 2 Stunden in die Mittagssonne zu setzen. Genau diese Dummheit habe ich gestern gemacht. Beim Grillen saß ich leider an einem Tisch, der keinen Sonnenschirm hatte, und somit saß ich knappe zwei Stunden in der prallen Mittagssonne.
Den Preis dafür muss ich heute zahlen, denn meine Unterarme, welche als einziges Körperteil „verbrannt“ sind, brennen wortwörtlich wie Feuer.

Aber wie heißt es doch so schön: „Aus Schaden wird man klug“

In diesem Sinne…

treffende Formulierung

Die folgende Formulierung habe ich einem Forum als Signatur entdeckt. Sie ist wirklich treffend, wenn man die Eigenheiten des englischen Marktes beschreiben will.

„Being British is about driving in a German car to an Irish pub for
a Belgian beer, then travelling home, grabbing an Indian curry or a
Turkish kebab on the way, to sit on Swedish furniture and watch
American shows on a Japanese TV. And the most British thing of all?
Suspicion of anything foreign „.